Mit Gehaltsverzicht: HSV-Schreck will Arbeitsplätze retten
Heidenheim ist für den HSV kein gutes Pflaster, ein gutes Herz scheinen die Profis des 1. FC indes zu haben: Weil man beim Klub ob der Corona-Pandemie erneut Kurzarbeit beantragt hat, verzichtet der komplette Kader ein weiteres Mal auf Teile des Gehalts. Auch das komplette Trainer- und Funktionsteam sowie die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats tragen mit einem teilweisen Gehaltsverzicht zur finanziellen Entlastung bei. So sollen alle 400 Arbeitsplätze im Klub erhalten bleiben.