Bericht: Gehen oder bleiben? HSV-Profi hat Meinung geändert
Über die Vor- und Nachteile des Hamburger Luxuskaders wurde in den ersten Wochen nach Schließung des Transferfensters lang und breit diskutiert. Häufig hieß es dann auch: Genauso schnell, wie er außen vor ist, könne es ein Spieler auch wieder ins Team schaffen.
Der lebende Beweis dafür ist dieser Tage Lukasz Poreba. Zu Saisonbeginn überhaupt nicht gefragt, durfte der Pole in den vergangenen fünf Pflichtspielen immer mitwirken. Eine Wende, die offenbar auch Einfluss auf Porebas Zukunftsplanung hat. Wie die „Bild“ berichtet, sieht sich Poreba inzwischen wieder „als wichtiger Spieler und ist zufrieden mit seiner Lage“, nachdem er seine Situation in den ersten Saisonwochen noch „mit einem mulmigen Gefühl“ beäugt habe. Das zwischenzeitlich aufgekeimte Abschiedsthema sei deshalb „wieder vom Tisch“.