Rost: „Noch alles selbst in der Hand“
Bei den MOPO-Reportern Simon Braasch und Florian Rebien hatte sich Frank Rost nach der Trainingszeit erkundigt. Und am Nachmittag schaute der frühere HSV-Torwart dann tatsächlich in Rotenburg bei der Einheit vorbei. Seinem Ex-Klub drückt Rost, der im 23.000-Einwohner-Städtchen wohnt, nicht nur die Daumen, er glaubt auch an die Rettung: „Das schlimmste ist, wenn man von anderen Vereinen abhängig ist. Der HSV hat noch alles selbst in der Hand.“