HSV-Boss Hoffmann verspricht „maximale Professionalität“ in Erndtebrück
Der HSV reist in der ersten Runde des DFB-Pokals zum TuS Erndtebrück. Der Amateurklub aus der etwa 7000 Einwohner zählenden Gemeinde im Südwesten Nordrhein-Westfalens belegte in der Vorsaison den vorletzten Platz in der Regionalliga West und geht damit in der kommenden Serie nur noch in der Oberliga Westfalen an den Start. „Wir wissen, dass wir unserer Favoritenrolle gerecht werden müssen“, sagte HSV-Boss Bernd Hoffmann und ergänzte: „Bislang wissen wir wenig über Erndtebrück, aber – das kann ich versprechen – das wird sich bis zum Pokalauftakt deutlich ändern. Wir werden die Aufgabe wie jedes Pflichtspiel mit maximaler Professionalität und Konzentration angehen und dem Gastgeber mit dem notwendigen Respekt begegnen.“