Die Pleite mit dem HSV-Friedhof
2008 eröffnete der HSV auf dem Friedhof Altona die weltweit erste Ruhestätte für Klub-Anhänger. Doch von 500 verfügbaren Gräbern sind bislang nur sieben belegt.
Lange Zeit lag das Projekt komplett brach, doch nun soll laut "Bild" wieder vermehrt für die Ruhestätte geworben werden. Friedhofsgärtner Lars Rehder sagte: „Der HSV e.V. und die Fan-Organisation Supporters Club bewerben den Friedhof auf ihren Internet-Plattformen. Auch in der kommenden Ausgabe des Vereins-Magazins HSVlive soll es einen großen Bericht geben.“