So denkt Mavraj über sein HSV-Ende
Im vergangenen Jahr wurde Mergim Mavraj beim HSV von Christian Titz aussortiert, durfte nicht mehr bei den Profis mittrainieren. Über den Umweg Saloniki (Griechenland) ist der Verteidiger in diesem Winter beim FC Ingolstadt gelandet, trifft also im Verlauf der Rückrunde auch auf seinen Ex-Klub.
Im „Kicker“ blickte der 32-Jährige auf das Ende seiner Hamburger Zeit zurück: „Es ging unschön auseinander. Ich war weder dem HSV noch irgendeinem Menschen böse, aber es waren Fragen offen. Was mit mir passierte, hat ja viele überrascht. Auf meine Nachfragen habe ich keine Antworten bekommen“, so Mavraj, der damals erklärte, Titz sei „menschlich ein Desaster“. Der Albaner dazu: „Ich habe von meinem Recht Gebrauch gemacht, gewisse Dinge geradezurücken. Inzwischen ist die Sache erledigt.“