Kühne möchte eigenen Aufsichtsrat entsenden
Vergangenen Mittwoch trafen sich Präsidium, Vorstand, Aufsichtsrat und Anteilseigner zur Jahreshauptversammlung der AG. Drei Stunden wurde über den Status quo des HSV und vor allem auch über die Zukunft diskutiert.
Wie das "Abendblatt" berichtet, soll auch darüber gesprochen worden sein, ob der HSV e.V. als größter Anteilseigner zwei Plätze im Aufsichtsrat erhalten solle. Dies wurde abgelehnt. Klaus-Michael Kühne nutzte demnach das Treffen, um einen speziellen Wunsch zu äußern. Der Investor möchte in Zukunft, dass ihm die Möglichkeit eingeräumt wird, ein eigenes Aufsichtsratsmitglied in das Kontrollgremium des HSV zu entsenden.