In diese Länder darf der HSV noch transferieren
Sportchef Ralf Becker hatte nach dem 1:0-Sieg gegen Dresden ein Machtwort gesprochen. Nein, Léo Lacroix dürfe nicht in seine Schweizer Heimat wechseln, stellte er klar.
Dass darüber überhaupt diskutiert worden war, liegt daran, dass es bis zum 15. Februar noch möglich ist, in die Schweiz zu wechseln. Die Super League ist aber nicht die einzige Spielklasse, in der wechselwillige Profis noch unterzubekommen wären. Auch nach Ungarn (bis 14.2.), Kroatien (bis 15.2.), Tschechien (bis 22.2.) oder Russland (bis 22.2.) dürfte der HSV noch Spieler transferieren. In China und Polen hat das Transferfenster sogar bis zum 28. Februar geöffnet. Nach Japan wären Wechsel bis zum 29. März möglich. Dass es einen HSV-Profi in eines dieser Länder zieht, ist allerdings zurzeit eher unwahrscheinlich.