Klausel im Vertrag: Bei Walace-Transfer kassiert HSV mit
Die Verantwortlichen des HSV waren im vergangenen Sommer erleichtert, als sie in Hannover 96 einen Abnehmer für Walace fanden. Zumal die Niedersachsen bereit waren, sechs Millionen Euro für den unter dem damaligen Trainer Christian Titz aussortierten Brasilianer zu zahlen. Doch damit nicht genug: Bei einem Weiterverkauf des Nationalspielers kassieren die Hamburger laut „Sport Bild“ mit, aufgrund einer entsprechenden Klausel in dem bis 2022 laufenden Vertrag müsste Hannover demnach 20 Prozent des Transfererlöses an den HSV weiterleiten. Der Marktwert des Mittelfeld-Strategen beträgt zehn Millionen Euro.