Nervenflattern! Becker wünscht sich „mentale Stärke“
Beim HSV läuft es derzeit nicht rund, auf die Heimpleite gegen Darmstadt (2:3) folgte die Nullnummer in Bochum. Sportvorstand Ralf Becker hat offenbar erkannt, dass gerade bei den jungen Spielern im Kader die Nerven flattern. „Es läuft aufs Ende zu, da ist mentale Stärke ein wichtiger Faktor“, stellte er fest. Ein Hinweis an Trainer Hannes Wolf, auf erfahrener Kräfte setzen zu sollen? Immerhin mussten sich beim VfL zuletzt in Kyriakos Papadopoulos, Gideon Jung und Lewis Holtby drei „Alte“ mit der Reservisten- oder Joker-Rolle begnügen.