Darum stocken die Gespräche mit Hecking und Labbadia
Sie standen ganz oben auf der Wunschliste, schon vor dem letzten Saisonspiel gegen Duisburg (3:0) klopften die HSV-Bosse bei Bruno Labbadia (53, hört in Wolfsburg auf) und Dieter Hecking (54, hört in Gladbach auf) an. Beide waren offen, knüpften ein mögliches Engagement in Hamburg aber an die Forderung, den Kader im Vergleich zu gerade abgelaufenen Serie deutlich zu verstärken. Das hat Sportvorstand Ralf Becker auch vor, aber aufgrund der finanziellen Schieflage nicht in dem Maße, wie es Labbadia und Hecking fordern. Die Gespräche mit den Trainer-Routiniers sind daher ins Stocken geraten, der HSV prüft andere Optionen.