Hoffmann: Das ist unsere größte Herausforderung

Nicht nur sportlich ist es bitter, auch finanziell bedeutet ein weiteres Spieljahr in der Zweiten Liga für den HSV ein Desaster. Denn so fallen die Einnahmen um 30 Millionen Euro geringer aus, vor allem durch TV- und Sponsorengelder. „Wirtschaftlich ist der verpasste Aufstieg ein Schaden“, sagte Klub-Boss Bernd Hoffmann im „Abendblatt“, betonte aber zugleich: „Wir müssen daraus eine sportliche Chance machen.“ Dabei setzt er auf einen personellen Umbruch im Kader, der zugleich günstiger und besser werden soll. „Die größte finanzielle Herausforderung wird es sein, die ordentlichen wirtschaftlichen Voraussetzungen, die wir auch in der kommenden Saison haben, in sportlichen Erfolg umzumünzen. Damit wir in der Liga-Tabelle endlich den Platz einnehmen, den wir auch im Gehaltsvolumen haben.“