Sarpeis Rat an die Fans: Lieber Frauenfußball als zum HSV
In der Bundesliga kickte Hans Sarpei für Wolfsburg, Leverkusen und Schalke, fiel dabei nicht großartig auf. Nach Beendigung seiner Karriere startete der Ghanaer aber durch, wurde zum TV-Star („Let’s Sance“) und zu einer Social-Media-Größe mit mehr als einer Million Followern bei Facebook und Twitter. Der 42-Jährige arbeitet zudem als Kolumnist für die „GQ“ und äußerte sich in seinem neusten Beitrag zum Thema Frauenfußball über den HSV: „Der Frauenfußball ist Hooligan-, Rüpel- und gewaltfrei, bezahlbar und dennoch auf tollem Niveau für den Zuschauer. Bevor Sie also in der kommenden Saison beim HSV mit Ihrer Familie rund 150 Euro für 90 Minuten Zweitklassigkeit ausgeben, gehen Sie doch mal lieber mit Ihren Kids zum Frauenfußball und haben für weniger als 50 Euro einen tollen Nachmittag.“