Nürnberg-Bosse: „Wünschen Jatta alles erdenklich Gute“
Die Verantwortlichen des 1. FC Nürnberg haben ihren Einspruch gegen die Wertung des HSV-Spiels (0:4) zurückgezogen, damit fällt die für den 9.
September geplante Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht aus. In einer Erklärung heißt es: „Wir haben im Zweitligaspiel gegen den HSV eine verdiente Niederlage hinnehmen müssen. Durch die veränderte Indizienlage hat sich in einem unsicheren Umfeld nun mehr Klarheit für uns ergeben und es besteht kein Grund mehr, die Rechtmäßigkeit der Spielberechtigung zu hinterfragen. Wir sind froh, dass eine Regelverletzung ausgeschlossen werden konnte und wir uns nun ausschließlich wieder dem Sportlichen zuwenden können.“ Auch an den 21-jährigen HSV-Profi aus Gambia richteten die Franken einige Worte: „Wir bedauern es sehr, dass die Diskussionen um Bakery Jatta in den vergangenen Wochen besonders emotional geführt wurden. Die Anfeindungen gegen ihn wie auch die populistische oder parteipolitische Instrumentalisierung verurteilen wir auf das Schärfste. Wir „Wünschen Bakery Jatta alles erdenklich Gute!“