Nach Umstellung in der Innenverteidigung: So bewertet Hecking die Abwehrleistung
Dieter Hecking hat am Rande des Trainings am Sonntag über die Leistung der neu formierten Innenverteidigung um Rick van Drongelen und Landsmann Timo Letschert gesprochen.
Letschert hatte gegen Dresden anstelle von Gideon Jung gespielt. „Die beiden haben mir genauso gut gefallen wie Gidi und Rick”, sagte Trainer Hecking über van Drongelen und Letschert.
Die Entscheidung sei aber keine, die in den nächsten Spielen zwingend wieder so ausfallen muss. „Es bleibt offen, das kann immer wieder geändert werden”, sagt Hecking. „Es kommt auf den Moment an, es kommt auf Form an, wie sich die Spieler im Training präsentieren.”
Er ist froh darüber, wie sich die Personalsituation in der Abwehrmitte entwickelt. „Wir haben mit Ewerton jetzt den vierten, der jetzt kurz davor ist, ganz stark an die Mannschaft heranzurücken. Er hat seine Rückstände weitestgehend aufgearbeitet, hatte Pech, dass er nicht spielen konnte, das wäre nochmal gut gewesen.” Das Nachholspiel der U23 gegen Hannover, bei dem der Brasilianer Spielpraxis sammeln sollte, war wetterbedingt ausgefallen. Hecking zu den zwei Innenverteidiger-Posten: „Das ist gut, dass wir auf der Position jetzt richtig Konkurrenz haben. Ich glaube, dass die vier sich untereinander pushen können, noch besser zu werden.
Der HSV bestreitet sein nächstes Spiel am Freitag in Osnabrück, die zweite Mannschaft am Tag danach. Eventuell werde Ewerton dort zum Einsatz kommen. „Das haben wir im Auge, wenn wir Freitag spielen und das Spiel stattfinden sollte”, so Hecking.
HSV: Lob für Abwehr-Duo – Hecking nimmt Kinsombi in die Pflicht | All UR News de_DE
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