Disco-Besuche, Negativ-Schlagzeilen: So turbulent war Hunts Zeit in Bremen
Während seiner Zeit beim SV Werder Bremen hat Aaron Hunt auch abseits des Platzes hin und wieder für Aufsehen gesorgt. „Wenn ich am Wochenende unterwegs war, stand das am Montag in der Zeitung“, erzählt der HSV-Profi in einem Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ von seinen Disco-Besuchen. „Das wusste ich, wenn ich montagmorgens wieder zum Trainer ins Büro musste. Es waren keine schlimmen Sachen.
Ich war mit 18 im Kopf noch nicht so weit und musste ein paar Fehler machen, um daraus zu lernen. Ich bereue da nichts.“ Trotzdem sei Hunt froh, dass er in dieser Zeit immer Unterstützung bekommen habe: „Ich hatte damals das Glück, dass Thomas Schaaf hinter mir stand. Ich saß oft in seinem Büro und musste mir von ihm und Klaus Allofs einiges anhören. Aber sie haben mich immer durchgeboxt. Dafür bin ich ihnen dankbar. Das wäre heute unvorstellbar.“