Kopfballschwäche lässt den HSV im Aufstiegskampf zittern
Auch nach der Zwangspause offenbarte der HSV in Fürth altbekannte Schwächen, an denen es in den kommenden Wochen zu arbeiten gilt. Denn über ein Viertel aller Gegentore diese Saison kassierte der HSV durch Kopfbälle (acht von 30), gehört in der Luft zu den anfälligsten Teams der Liga. Auch beim 2:2 in Fürth schepperte es nach einem Kopfballduell – und zwar zum 0:1.