Ex-HSV-Profi Moritz wütend: „Ein Wechsel war alternativlos“
Für Christoph Moritz endet nach zwei Jahren seine Zeit beim HSV, er will sich zur kommenden Saison einen neuen Verein suchen. In Hamburg sei er zuletzt einfach viel zu unglücklich gewesen, erzählt er.
„Hamburg ist eine sensationelle Stadt, der HSV ein großartiger Klub mit Fans, wie man sie sich als Spieler nur wünschen kann. Allerdings nicht als Zuschauer von der Bank oder der Tribüne aus. Und das wiederum war leider zu oft meine Rolle“, sagt Moritz bei „Rautenperle“ und betont: „Deshalb war für mich schnell klar, dass ich zum einen nicht beim HSV bleiben kann. Und zum anderen, dass ich noch lange nicht genug Bundesliga habe. Im Gegenteil.“
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Wie es für ihn weitergeht, ist offen. Aber: „Ein Wechsel war alternativlos. Schließlich will ich in der nächsten Saison im Volksparkstadion wenigstens einmal von Beginn an auf dem Platz stehen.“