- 24.09.2020

HSV-Boss Wettstein: Das ist der Plan mit dem Stadionnamen

Seit Juni dieses Jahres hält Klaus-Michael Kühne nicht mehr die Namensrechte am Volksparkstadion. Das hinterlässt beim HSV eine Finanzlücke von jährlich schätzungsweise vier Millionen Euro.
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Finanzvorstand Frank Wettstein sieht die Sache trotzdem einigermaßen gelassen. Der Verein sei „da nicht gezwungen, das zeitnah zu machen, sondern wir machen es mit Bedacht“, sagte er im Magazin „SPONSORs“ über den Verkauf der Namensrechte. „Es geht darum, den richtigen Partner zu identifizieren und ein entsprechendes Programm zu entwickeln. Hier stehen wir auch im Wettbewerb mit anderen Standorten und wissen, dass die Vermarktung der Namensrechte durchaus eine längere Zeit in Anspruch nimmt“, erklärte Wettstein.