- 21.10.2020

Was bedeutet das für HSV-Boss Boldt? Rangnick nicht zur AS Rom!

Er galt als Ersatzkandidat für HSV-Boss Jonas Boldt beim italienischen Spitzenklub AS Rom. Ralf Rangnick hat nun aber ein Engagement bei den Giallorossi ausgeschlossen.
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„Ich verhandle nicht mit ihnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dorthin zu gehen“, sagte der frühere Trainer und Sportdirektor des Bundesligisten RB Leipzig in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung „El Pais“. Der 62-jährige Rangnick will bei einem „Traditionsverein arbeiten – in Deutschland oder England. Ich sehe mich selbst als Trainer eines ambitionierten Vereins, der auf Anhieb einige Titel anstrebt“, sagte Rangnick. Vor rund drei Monaten beendete er seine Zusammenarbeit mit Leipzig und sucht eine neue Herausforderung. „Ich glaube, meine letzten 14 Jahre zwischen Hoffenheim und Leipzig haben gezeigt, dass ich in Bestform bin. Und dass ich am erfolgreichsten bin, wenn ich mehr als nur ein Trainer, ein Klubentwickler bin“, sagte Rangnick, der Leipzig zwischen 2012 und 2019 aus der vierten Liga bis in die Bundesliga-Spitzengruppe führte. Darüber was Rangnicks Absage für Boldt bedeutet, kann nur spekuliert werden. Es scheint, als habe Boldt in der Liste möglicher Kandidaten ohnehin vor dem 62-Jährigen gestanden.