Heyer verrät: Thioune persönlich überzeugte ihn von einem HSV-Wechsel
Im Sommer wechselte Moritz Heyer vom VfL Osnabrück zum HSV. Der Transfer kam vor allem deshalb zustande, weil sich Trainer Daniel Thioune persönlich dafür einsetzte.
„Der erste Kontakt lief über meinen Berater“, erzählt Heyer in einem Interview des Stadionmagazins „HSV live“. „Kurze Zeit später rief mich Daniel Thioune an und brauchte mich gar nicht mehr groß zu überreden, da ich ihn als Trainer kenne und schätze und total Bock auf den HSV habe. Das Gespräch hat daher nicht lange gedauert, ehe ich nochmal mit meinem Vater Rücksprache gehalten und ihm gesagt habe, dass ich das unbedingt machen will.“
Die Entscheidung bereut Heyer nicht: „Ich bin froh, dass der Wechsel dann auch in so kurzer Zeit über die Bühne ging. Wenige Stunden später stand dann ja sogar schon das erste Spiel an, so dass ich mich während dieser Tage wie in einer Zeitmaschine gefühlt habe. Früher hätte ich niemals gedacht, dass ich mal für so einen Verein spielen würde. Ganz ehrlich: Das ist teilweise schon extrem, ein surreales Gefühl.“
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