Kommentar: Populistische Strafen werden dem HSV nicht helfen
HSV-Trainer Daniel Thioune muss sich Sonny Kittel zur Brust nehmen. (Bild: WITTERS)
Wenn der HSV eine Phrase über die Schnelllebigkeit des Fußballs bestätigen wollte, ist das mit Bravour gelungen. Nur fünf Spiele brauchte das Team von Trainer Daniel Thioune, um aus dem besten Start der Klubgeschichte den schwächsten Zweitligastart des Vereins zu machen.
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Vor zwei Jahren musste Christian Titz gehen, weil die damaligen Bosse Bernd Hoffmann und Ralf Becker nach 18 Punkten aus zehn Spielen die Geduld verloren hatten.