Vorsprung futsch: Behält der HSV die Nerven im Aufstiegskampf?
Der HSV und seine zahlreichen Jäger. Hier machen die Fürther Jamie Leweling (l.) und Maximilian Bauer David Kinsombi (Mitte) das Leben schwer. (Bild: WITTERS)
Spätestens am 23. Mai sind alle schlauer.
Dann endet diese Zweitliga-Saison und zumindest in zwei Städten dürfte es nach dem Abpfiff Bier regnen. Bis dahin werden gute Nerven gefragt sein, denn dem Bundesliga-Unterhaus steht der wohl heftigste Aufstiegskampf seit Jahren bevor. 13 Spieltage stehen noch an. Die aus Hamburger Sicht gute Nachricht: Der HSV geht weiterhin als Führender ins Rennen.
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Die schlechte: Sein Vorsprung auf die Konkurrenz ist futsch.