HSV ist fein raus: Köln muss für Terodde blechen
Der Nichtaufstieg des HSV hat zumindest von einer Seite aus etwas gutes. Man kommt in Hamburg um die Aufstiegsprämie von Simon Terodde herum.
Wie der „Kölner Anzeiger“ berichtet, hätte der HSV bei einem Aufstieg ins deutsche Oberhaus 200.000 Euro an den Stürmer zahlen müssen. Das übernimmt jetzt der 1. FC Köln, bei dem sich Terodde die Prämie in seinen Auflösungsvertrag hatte schrieben lassen. Der FC zahlt also Geld für einen Spieler, der nicht mehr im Verein ist. Aus HSV-Sicht gut gelaufen. Trotzdem wäre der Aufstieg das bessere Ende der Saison gewesen.
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