Abgelehnte Kandidatin bekräftigt: Stehen für HSV-Wahl zur Verfügung
Das „Team Bester“ gibt sich auch einige Wochen nach der Ablehnung der Kandidatur für das HSV-Präsidium nicht geschlagen. „Wir würden auch weiterhin zur Verfügung stehen“, sagte Edina Müller im „Abendblatt“.
Die Paralympics-Siegerin wollte gemeinsam mit Philipp Wenzel und Ex-Profi Marinus Bester antreten. Müller bekräftigte, dass das Team keine Bedingungen an den Beirat gestellt habe. Auch seien sie nicht nach Einzelkandidaturen gefragt worden. „Ich hätte mich verstärkt um die Amateur- und Leistungssportler gekümmert. Ich habe da möglicherweise als jemand, der aus dem Leistungssport kommt, einen anderen Blick drauf“, sagte Edina Müller über den Arbeitsbereich, den sie gern übernommen hätte. Der HSV biete aus ihrer Sicht noch viel mehr als nur die Fußball-Profis.