Aue-Präsident Leonhardt nach HSV-Drama: „Es ist zum Heulen!“
Es war dramatisch, es war spannend – und mit dem Eigentor in der vierten Minute der Nachspielzeit hatte der HSV das bessere Ende auf seiner Seite beim 1:1 gegen Erzgebirge Aue. Deren Präsident Helge Leonhardt fand kaum Worte nach Schlusspfiff.
„Ich bin wirklich schon lange dabei und es ist eigentlich zum Heulen, wie wir hier unglücklich zwei Punkte verlieren“, sagte er dem MDR. „Die Mannschaft hat sich wirklich top vorbereitet, mental und körperlich. Marc Hensel hat das wirklich super gemacht mit seinen Jungs. Der Lohn wurde nur teilweise gezahlt. Das ist Wahnsinn. Ich finde selbst nur begrenzt Worte dafür.“
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