Kurios: Ex-HSV-Trainer Titz gewinnt – mit zwei Keepern im Sturm
Aufgrund der Corona-Pandemie sind wellenartige Zwangspausen von großen Mannschaftsteilen derzeit keine Seltenheit. Den 1.
FC Magdeburg traf nun auch das Pech, denn gleich 13 Spieler verpassten das Landespokal-Spiel gegen den 1. FC Romonta gesundheitsbedingt. Schuld ist aber nicht das Corona-Virus, sondern eine Grippewelle. Cheftrainer Christian Titz, der zwischen März und Oktober 2018 bei den HSV-Profis an der Seitenlinie stand, musste also improvisieren, bekam für die Startelf aber zumindest noch für jede Position einen Spieler zusammen. Das änderte sich jedoch im weiteren Spielverlauf, als sich der Übungsleiter zu Wechseln gezwungen sah. Die Folge: In den Schlussminuten agierte der Ostklub mit gleich drei Schlussmännern – einer stand regulär im Tor, zwei weitere agierten aber tatsächlich als Feldspieler.