So erlebte HSV-Profi Leibold den Moment seiner Verletzung
Den 26. Oktober wird HSV-Profi Tim Leibold mit Sicherheit nicht so schnell vergessen.
Dort riss sich der Außenverteidiger das Kreuzband im rechten Knie, ausgerechnet bei seinem Ex-Klub, dem 1. FC Nürnberg im DFB-Pokal. Bei "Bild" sprach "Leibe", wie er beim HSV genannt wird, nun über die Minuten im Krankenhaus, als die Diagnose gestellt wurde. "Ich musste doch schon sehr schlucken, kämpfte mit den Tränen. Ich muss zugeben, die Tage vor der OP waren dann für mich die schwierigsten. So starke Schmerzen hatte ich in meinem Leben noch nie verspürt. Aber wer mich kennt, der weiß, dass ich ein positiver Typ bin. Ich schaue jetzt nur noch zuversichtlich nach vorne", stellte Leibold fest und befindet sich aktuell auch schon wieder auf dem Wege der Besserung. „Die Schmerzen sind fast weg. Aktuell läuft alles nach Plan.“ Bleibt nur zu hoffen, dass Leibold dann bald wieder für den HSV kicken kann.