HSV-Trainer arbeitete als Totengräber und in der Psychiatrie
Er ist erst seit dieser Saison als Co-Trainer beim HSV, Coach Tim Walter kennt seinen Assistenten aber schon aus der gemeinsamen Zeit in Karlsruhe, wo er mit dem 38-jährigen Julian Hübner im Nachwuchsbereich des Vereins tätig war. Doch Hübner hat in seiner Vergangenheit noch ganz andere Tätigkeiten ausgeübt - welche, die weit weg vom Fußball sind.
Wie die Zeitung „Rheinpfalz“ berichtet, arbeitete Hübner bis vor seinem HSV-Engagement als Lehrer an einer Gemeinschaftsschule in Karlsruhe. Außerdem verdiente er während seines Studiums sein Geld als Totengräber bei der Gemeinde Klingenmünster. Dazu hat er Nachtwachen in der Psychiatrie geschoben.