Nach dem Hinspiel im vergangenen Oktober (1:1) steht für Khaled Narey am Samstag das zweite Wiedersehen mit seinen Ex-Kollegen an. Im Sommer war der Flügelstürmer nach drei Jahren beim HSV zu Fortuna Düsseldorf gewechselt.
Dieser Tapetenwechsel vor der Saison sei dringend nötig gewesen, wie Narey dem „Abendblatt“ verriet: „Mir war klar, dass ich eine Veränderung brauchte, auch für den Kopf. Drei Jahre HSV, dreimal nicht aufgestiegen. Das macht schon etwas mit einem. Am Ende war man in einer Dauerschleife. Es ist nicht leicht, dann immer wieder neu anzupacken“, so der 27-Jährige, der in Düsseldorf seit einigen Wochen von Daniel Thioune trainiert wird. Dass dieser vergangene Saison in Hamburg kauf auf ihn setzte, ist für Narey jedoch kein Problem: „Er hat auch beim HSV einen guten Job gemacht. Wir sind im Guten auseinandergegangen, deswegen habe ich mich auch gefreut, dass er gekommen ist.“