Nach Abstieg: So geht es für Ex-HSV-Boss Beiersdorfer in Ingolstadt weiter
Nach knapp fünf Jahren Auszeit kehrte Dietmar Beiersdorfer im vergangenen Herbst auf die Fußballbühne zurück und legte als Geschäftsführer Sport beim FC Ingolstadt los. Von einer Erfolgsgeschichte kann bislang nicht die Rede sein.
Nach dem 2:2 in Karlsruhe steht Ingolstadt vorzeitig als erster Absteiger fest. „Ein Abstieg tut weh. Doch am Ende ist es aus verschiedenen Gründen ein verdienter Abstieg, weil wir zu wenig Spiele für uns entscheiden konnten“, sagt Beiersdorfer, der auch in der dritten Liga in Ingolstadt bleiben will. Mit den Planungen für die Zukunft hat er bereits begonnen. Der ehemalige HSV-Boss: „Wir konnten uns darauf vorbereiten, sind fortgeschritten in den Planungen und absolut überzeugt, dass wir für die neue Saison ein Team zusammenstellen werden, dass den Wiederaufstieg möglich machen kann. Doch das wird schwer und alle Anstrengungen erfordern, die wir leisten können. Wir müssen trotzdem mutig und selbstbewusst sein, müssen hart dafür arbeiten. So gehen wir diese Aufgabe gemeinsam an.“