HSV-Nachwuchschef Hrubesch fordert: „Das müssen wir annehmen“
Bei all dem zitierten Machtkampf sind sich die Verantwortlichen des HSV zumindest in einer Sache definitiv einig: In der neuen Saison zählen die Rothosen zu den Favoriten, wenn nicht sogar als absoluter Top-Favorit auf den Aufstieg. Mit Werder Bremen und Schalke 04 sind die beiden letztjährigen Absteiger direkt in die Bundesliga zurückgekehrt, dafür kehren mit Arminia Bielefeld und Greuther Fürth zwei – zumindest auf dem Papier – kleinere Namen ins Fußball-Unterhaus zurück. Besonders, weil man in den „letzen sieben, acht, neun Spielen“ gesehen habe, dass sich der HSV „gefestigt“ habe, kam Horst Hrubesch im Nachgang der Benefiz-Veranstaltung für die Ukraine am Samstag dann auch zu dem Schluss: „Du wirst im nächsten Jahr als Top-Favorit gehandelt. Das müssen wir annehmen.“