Um Kosten zu sparen, hatte der HSV für das Trainingslager in Österreich keine Chartermaschine, sondern Linienflüge für die Hin- und Rückreise gebucht. Im Nachhinein war das nicht die beste Entscheidung.
Schon beim Hinflug gab es Probleme. Wegen Personalmangels konnte der Eurowings-Flieger erst mit einer Stunde Verspätung abheben. Vor dem Rückflug gab es nun die nächste unangenehme Überraschung. Der Flug über von Wien nach Hamburg wurde von Eurowings komplett gestrichen. Da auch alle Alternativflüge bereits ausgebucht waren, musste der HSV für die Rückreise nun doch eine eigene Chartermaschine buchen. Über Graz geht es mit dieser nun zurück nach Hamburg.