„Habe ich nie getan“: Ex-HSV-Profi wehrt sich gegen Streik-Vorwürfe
Wochenlang hatte sich sein Abschied vom HSV-Ligakonkurrenten gezogen, am Sonntag dann wurde offiziell, dass Khaled Narey Fortuna Düsseldorf verlässt und künftig für den griechischen Klub PAOK Saloniki auflaufen wird. Am Ende der vergangenen Woche war der ehemalige HSV-Flügelspieler daher auch von der Fortuna freigestellt worden, um die finalen Verhandlungen mit PAOK zu führen.
Auf Instagram verabschiedete sich der 27-Jährige nun von den Düsseldorfer Fans, betonte, dass er sich „stets sehr wohl gefühlt habe“. Narey bedankte sich dafür, dass die Anhänger hinter ihm gestanden hätten, „als ich rassistischen Äußerungen ausgesetzt war“. Gerade deshalb war es ihm dann auch ein Anliegen, eine Sache klarzustellen: „Ich mich an dieser Stelle auch noch einmal ganz klar von kolportierten Streikabsichten distanzieren“, schrieb er und stelle mit Blick auf die Vorwürfe klar: „Ich habe es nie getan und hatte es auch niemals vorgehabt. Dies widerstrebt meinen Werten und meiner Einstellung als Fußballprofi ich finde es sehr schade, dass ich so dargestellt worden bin. Diejenigen die mich kennen wissen, dass ich sowas niemals machen würde.“