Medien: Kühne ledert gegen die HSV-Bosse!
Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, ob das Volksparkstadion künftig zu Ehren des verstorbenen Uwe Seeler umbenannt werden soll. Derjenige, dem die Namensrechte am Stadion gehören, ist in jedem Fall dafür - und bemängelt nun die anhaltende Dauer des Entscheidungsprozesses.
Klaus-Michael Kühne hatte kürzlich bereits im „Abendblatt“ erklärt, „voll dabei“ zu sein, wenn es um die Umbenennung in Uwe-Seeler-Stadion ginge. Nun äußert er sich in einem vertraulichen Schreiben, das „Bild“ und „Sport-Bild“ vorliegt, erneut: „Solange mir die Namensrechte zustehen, kann das ohne Weiteres geschehen und wird dann hoffentlich von Dauer sein. Entscheidend ist, ob die schwache Vereinsführung dies auf nimmt.“ Gemeint ist damit der Vorstand, aber auch die Spitze des Aufsichtsrates, dem Marcell Jansen vorsteht.