- 03.08.2022

Kühne hofft, dass Wüstefeld beim HSV „bald Geschichte“ sein wird

Am Dienstag gab es vom HSV-Vorstand Thomas Wüstefeld schwere Vorwürfe gegenüber seinen Vorgänger Frank Wettstein und der Kühne Holding. Hauptsächlich ging es dem 53-Jährigen darum, dass bei seinem Kauf der AG-Anteile (5,11 Prozent) von der Kühne Holding ihm die komplette finanzielle Situation des HSV nicht transparent gemacht wurde.

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„Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass die Mittel, die die Stadt dem HSV zur Verfügung gestellt hatte, nicht mehr da sind“, erklärte Wüstefeld. Zudem ist dem Vorstand „als Aufsicht erstmals transparent gemacht worden, dass der Volkspark saniert werden muss". Das „Hamburger Abendblatt“ fragte bei Klaus-Michael Kühne nach einer Reaktion. Gegenüber der Zeitung wollte sich der 85-Jährige zwar nicht äußern, doch einen Satz ließ er trotzdem ausrichten: Nämlich „dass er hoffe, dass Dr. Wüstefeld beim HSV recht bald Geschichte sein wird“.