Uwe-Seeler-Stadion? Kühne untermauert Pläne – mit einem Haken
Das 120-Millionen-Paket inklusive zahlreicher Forderungen von Klaus-Michael Kühne vor knapp zwei Wochen sorgte für reichlich Aufsehen. Nur wenige Vorschläge des Investors stießen bei den Anhängern auf Gegenliebe.
Der Plan, das Volksparkstadion nach dem Tod der Vereinslegende in Uwe-Seeler-Stadion umzubenennen, war zumindest bei einem nicht unerheblichen Anteil der Fans einer davon. Gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ untermauerte Kühne dieses Vorhaben nun, sagte, er wolle damit „den vielen HSV-Fans einen großen Gefallen tun“, und auch der Klub sei „an einem solchen Zufluss zur Stadionfinanzierung (...) sehr interessiert.“ Gleichzeitig stellte der 85-Jährige jedoch auch klar, dass die Umsetzung dessen „nur im Paket mit den anderen Teilen meines finanziellen Angebots“ erfolgen werde.