Königsdörffer: So hat mich der HSV zum Wechsel überzeugt

Im Sommer wechselte Ransford Königsdörffer von Dynamo Dresden zum HSV. Im Podcast „Pur der HSV“ sprach der Stürmer über die ersten Kontaktversuche der Rothosen. „Ich war im Urlaub auf Maritius. Ich hatte nicht durchgängig Internet und habe dann mal in einem Einkaufscenter WLAN angemacht und gesehen, dass mein Berater mit angerufen hatte. Der meinte, dass der HSV gerne mit mir telefonieren würde und ob ich Bock darauf hätte. Da habe ich nur gesagt: Klar, logisch“, sagte der 20-Jährige. „Abends im Hotel habe ich mit den Verantwortlichen telefoniert und das war ein super Gespräch. Am nächsten Tag habe ich mit Tim Walter telefoniert. Dann war eigentlich schnell klar, dass ich zu Hamburg wechseln will. Wir haben über alltägliche Dinge geredet, gar nicht so viel über Fußball. Wir haben uns kennengelernt und es hat gepasst“, führte Königsdörffer aus. Besonders überzeugt war der Sommer-Neuzugang davon, dass sich der HSV intensiv mit ihm beschäftigt und sich um ihn bemüht hatte: „Es war wie eine Power-Point-Präsentation mit meinen Stärken und Schwächen. Das war eigentlich ganz lustig.“