HSV richtet Blick auf Pokal-Kracher in Leipzig
Der Großteil wollte nicht sprechen. Nach dem 0:3 beim FC St.
Pauli eilte das Gros der mächtig angefressenen HSV-Profis wortlos in die Kabine. Seinen Mann stand – wie auch auf dem Spielfeld zuvor – mal wieder Jonas Meffert. Der Frust über die Derby-Pleite war dem 28-Jährigen dabei ins Gesicht geschrieben und dürfte von Nachdruck sein.
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Doch er blickt auch schon auf die nächste Aufgabe.
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