HSV-Profi war „sehr sauer“ auf sich selbst: „Nicht mein Anspruch“
Er ist eine, wenn nicht die Konstante im HSV-Spiel. Doch wie alle anderen seiner Kollegen erwischte auch Jonas Meffert am vergangenen Wochenende gegen Mageburg (2:3) keinen guten Tag.
„Ich war am nächsten Tag sehr unzufrieden mit meiner Leistung, sehr sauer und enttäuscht“, räumte der Abräumer nun im Gespräch mit der „Bild“ ein und konkretisierte: „Es waren in der ersten Halbzeit einfach zu viele Ballverluste von mir. Das ist nicht mein Anspruch. Ich finde, dass muss besser sein. Vielleicht hätte ich auch noch mehr Verantwortung übernehmen können. Das passiert mir normalerweise nicht und das will ich im nächsten Spiel wieder besser machen.“