„Dann sind alle wach“: Das ist Tim Walters Plan gegen die frühen Gegentore
Tim Walter möchte mit dem HSV gegen Sandhausen drei Punkte einfahren. Foto: Witters
Trotz der 0:1-Niederlage gegen Greuther Fürth war Tim Walter am Donnerstag schon wieder zu Scherzen aufgelegt. Diesmal möchte der HSV nicht schon direkt zu Beginn in Rückstand geraten.
„Samstagmorgen gehen wir ins Schwimmbad, da schmeißen wir sie alle ins Wasser und dann sind sie wach“, witzelt Walter. „Das Spiel geht ja trotzdem 90 Minuten und wir haben in dieser Saison schon gezeigt, dass wir Rückstände aufholen können. Das ist ja auch unsere große Stärke, aber dann musst du auch anders damit umgehen.“ Wie genau seine Profis damit umgehen sollen? „Wenn du dann auch gerade von der Haltung und dem Respekt her anders mit dir gestellten Aufgaben umgehst, die dir in den Weg kommen, wenn du versuchst, die Hürden anders zu überwinden, dann geht es natürlich dadrum, welche Haltung hast du dazu. Die Haltung war am Mittwoch nicht gegeben und so wird es schwer, die 90 Minuten zu überbrücken und etwas Zählbares mitzunehmen.“