Die 0:1-Niederlage des HSV bei der SpVgg Greuther Fürth war am Ende verdient. Vor allem offensiv fanden die Rothosen keine Mittel und Wege, um die Abwehr der Kleeblätter zu überwinden.
Auch wenn es schwerfällt, erkennt HSV-Profi Daniel Heuer Fernandes das nach dem Spiel auch neidlos an. „Die haben das gut gelöst, haben sich in den Ketten gut bewegt. Es lag heute glaube ich nicht am Gegner, sondern in erster Linie an uns“, hadert der 29-Jährige. „Natürlich weiß man, was hier ist, volles Haus, die Fürther sind marschiert. Natürlich haben sie das gut gemacht. Trotzdem waren wir einfach auch nicht zwingend genug.“