Hinrunden-Fazit: In diesen Bereichen ist der HSV ein Flop
Die USA-Reise des HSV begann mit einem 1:0-Sieg gegen den Orange County Soccer Club. Das dürfte Trainer Tim Walter zumindest ein kleines Lächeln aufs Gesicht gezaubert haben.
Das ist auch nötig, denn nach 17 Spieltage in der zweiten Bundesliga läuft beim HSV nicht alles auf Top-Niveau ab. Die ersten fünfzehn Minuten waren in der Hinserie immer ein schlechter Begleiter für die Rothosen. Sieben Gegentore kassierte man und schoss nur zwei Tore selber. Beides führt die Negativ-Tabelle der Liga an. Auch die eigene Leistung nach Standards ließ bisher zu wünschen übrig. Weder ein direkter Freistoß noch ein Elfmeter fand bisher den Weg ins Tor. Die Fünf Tore aus dem Mittelfeld werden nur von Aufsteiger Magdeburg mit vier Toren unterboten. Hier muss der HSV dringend nachlegen.