TV-Moderator verspottet Ex-HSV-Stürmer Lasogga
In seiner Sendung präsentiert er wöchentlich die verschiedensten gesellschaftlichen Themen und stößt Debatten an, im „ZDF Magazin Royal“ sorgt Satiriker Jan Böhmermann für einen Mix aus Unterhaltung und Erkenntnisgewinn. In einer der jüngsten Folgen (vom 11.
November) thematisierte der 41-Jährige auf kritische Art und Weise das Berufsfeld der Spielerberater – und erwähnte in der Sendung auch das Beispiel eines Ex-HSV-Profis. „Ein guter Spielerberater ist nicht nur ein Freund, der gehört im Grunde genommen zur Familie. Natürlich ganz uneigennützig“, sagte Böhmermann. „Spielerberater sind so etwas wie Ersatzväter. Es sei denn man ist der ehemalige HSV-Spieler Pierre-Michel Lasogga.“ Hintergrund: Der Ex-HSV-Profi wird von seiner Mutter Kerstin Lasogga beraten. Ein Umstand, den Böhmermann satirisch aufgreift.In der Sendung zeigt der Moderator obenstehendes Foto des Ex-HSV-Stürmers und seiner Mutter und sagt dazu: „Der Mann braucht keinen Spielerberater als Ersatzvater, denn bei ihm übernimmt die Mama das Management. Dieses Bild von Pierre-Michel Lasogga und seiner Mama sagt für mich: Hier ist einfach eine gesunde Mutter-Sohn-Beziehung. Bei den Lasoggas, dem Haus Targaryen des deutschen Profi-Fußballs.“ Haus Targaryen ist eine aus der Serie „Game of Thrones“ bekannte hochadelige Familie.