Costa erklärt: Darum hat der HSV bei der WM nicht gescouted

Das Transferbudget des HSV dürfte nicht allzu groß sein, dennoch sind die Rothosen im Winter auf der Suche nach einem neuen Spieler. Vor allem ein neuer Innenverteidiger steht bei den Verantwortlichen nach der positiven B-Probe von Mario Vuskovic oben auf der Liste.

Einen solchen hat HSV-Chefscout Claus Costa bei der WM in Katar aber nicht gesichtet. Und das hat einen ganz einfachen Grund – die bereits angesprochenen finanziellen Mittel. „Die WM aus Scouting-Sicht haben wir nicht verfolgt. Die Profis, die sich bei der WM ins Rampenlicht spielen, sind tendenziell für einen Zweitligisten wie den HSV nicht umsetzbar“, sagte der 38-Jährige im Podcast „Pur der HSV“.