HSV-Boss Boldt deutlich: Wurde „belogen und hintergangen“

Im vergangenen Jahr gab es in der Führungsetage des HSV immer wieder Turbulenzen. Besonders viele Kontroversen gab es um den zurückgetretenen Finanzvorstand Thomas Wüstefeld (53). Im Im NDR-Podcast „Feel Hamburg“ hat Sportvorstand Jonas Boldt deutliche Worte für diese Unruhen gefunden. Vor allem sein Verhältnis zu Wüstefeld galt als zerrüttet. „Wenn man tagtäglich zusammenarbeitet, belogen und hintergangen wird, dann ist es etwas, was mir widerstrebt“, sagte der 41-Jährige, ohne den Namen Wüstefeld zu nennen.