Schipplock gesteht offen: „Der HSV hätte mich fast zerstört“
Mehr Schmerz als Freude: Die Zeit beim HSV hing Sven Schipplock lange nach. (Bild: WITTERS)
Im Sommer ist Schluss, so viel steht für Sven Schipplock fest. „Mein Körper sendet mir Signale, dass es reicht“, sagt der 34-Jährige, der in der Regionalliga für die „Zwote“ des VfB Stuttgart kickt. Am Sonntag aber wird er in den Volkspark schauen, um das Treffen seiner Ex-Vereine HSV und Bielefeld zu verfolgen.
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Mit gemischten Gefühlen, denn er sagt: „Der HSV hätte mich als Spieler fast zerstört.“