Größter Aufstiegskonkurrent des HSV will „nicht vermessen sein“

Die aktuelle Form spricht im Aufstiegsrennen der Zweiten Liga ganz klar für sie. Der aktuell wohl größte Aufstiegskonkurrent des HSV, der 1. FC Heidenheim, hat aus den letzten sechs Spielen 14 von 18 möglichen Zählern geholt und ist am Wochenende in der Tabelle an den Hamburgern vorbeigezogen. Trotzdem will man sich beim neuen Tabellenzweiten nicht zu einer Aufstiegsansage hinreißen lassen. „Ich möchte nicht so vermessen sein und sagen, dass es für den Aufstieg am Ende reicht“, erklärte Heidenheims Trainer Frank Schmidt der „Bild“. Er könne nur sagen, „dass jetzt für uns der Spaß beginnt. Es wäre schön, wenn wir, wenn es zu Saisonende um alles geht, eine Konstellation geschaffen haben, dass es klappen könnte. Wir haben in der Winterpause in unser Buch folgenden Leitsatz geschrieben: nicht träumen, Aufgaben lösen. Das sollten wir beherzigen“.