„Überaus wertvoll“: Dieser Ex-HSV-Coach schwärmt von Glatzel
Damals, in den 1970er-Jahren, war er in Sachen Toren so etwas wie die Lebensversicherung für den 1. FC Kaiserslautern.
Klaus Toppmöller spielte zu aktiven Zeiten für keinen Verein öfter als für die „Roten Teufel“ und traf in seiner Karriere auch für keinen Klub öfter: Sagenhafte 138 Treffer in 247 Partien waren es zwischen 1972 und 1980 für den FCK. Zwischen 2003 und 2004 trainierte der mittlerweile 71-Jährige den HSV und schaut heute, rund 20 Jahre später, gespannt auf das Duell seiner Ex-Klubs am Samstagabend (20.30 Uhr). Auf einen HSV-Spieler wird der ehemaliger Angreifer dabei besonders schauen: Robert Glatzel. Über die Hamburger Torversicherung sagte Toppmöller der „Bild“: „Schade, dass Bobby kein roter Teufel mehr ist. Auf dem Platz ist er immer präsent, arbeitet viel für die Mannschaft und macht seine Tore. Ein überaus wertvoller Spieler. Ihn muss man aus einer starken HSV-Truppe schon hervorheben.“