90 Minuten Bank: Darum ist HSV-Leihspieler Katterbach trotzdem happy
Noah Katterbach (l.) und Moritz Heyer sind befreundet. (Bild: WITTERS)
Sich ins Getümmel zu stürzen, scheint ihm zu gefallen – ob auf dem Rasen, oder auf dem Hamburger Dom. Noah Katterbach, der sich wenige Meter entfernt für einen möglichen Joker-Einsatz aufgewärmt hatte, war einer der ersten Gratulanten, als Moritz Heyer im Stadtderby zum zwischenzeitlichen 3:1 getroffen hatte. Am Sonntagabend waren die beiden dann wieder lachend Seite an Seite: im Autoscooter auf dem Heiligengeistfeld.
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Obwohl er am im Derby 90 Minuten auf der Bank saß, ist Katterbach ist happy – über das jüngste 4:3 und beim HSV generell. Und das hat Gründe.